Nicht ganz wie das tapfere Schneiderlein. Aber immerhin.
1. Bäume gefällt,
2. die Stücke dann für mehrere Tage auf einem Gehweg abgelegt,
3. beim Abtransport den Rasen gepflügt und
4. beim gleichen Vorgang den Plattenweg weiter sinnlos belastet.
Chapeau! Umwelt- und Naturschutzamt. Die Apfelbäume standen übrigens weit genug weg, um den Straßenverkehr zu gefährden. Auf jeden Fall werden dort im Frühling, wohl weniger gefährliche Insekten nerven.
Nicht nur nebenbei, wir sollten uns nicht wundern, wenn die Regeln im Straßenverkehr oder mit unseren Anlagen immer seltener eingehalten werden und das Ordnungsamt nicht nachkommt. Wenn ein Amt oder beauftragte Firmen der "Baum- und Grünflächenpflege" es immer wieder zeigen, wie man es NICHT machen sollte.
Es wäre übrigens wirklich mal notwendig, die Wege rund um die Keramikreliefs in Ordnung zu bringen. Sie sind eine wichtige Verbindung zwischen U-Bahnhof Magdalenenstraße und dem Wohngebiet. Nach Regen immer wieder aus großen und bis zu 15 cm tiefen Seen bestehend.
Berlin hat einen botanischen Garten. Und ein Arboretum. Um die Schönheit und Vielfalt von Pflanzen zu sehen, genügt es jedoch im Kiez zu bleiben. Man muss nur raus aus dem Haus und die Augen offen halten. Und für die Gesundheit, ist die Bewegung an der frischen Luft auch gut. Was ich im Kiez sehe, stelle ich hier ein. Unwissenschaftlich und ohne Garantie der Richtigkeit meiner Angaben über die Gehölze. Diese stammen immerhin aus 43 Familien, welche durch 90 Gattungen vertreten sind.
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