Ich warte zur Zeit gemeinsam mit den Pflanzen des BGFAS geduldig auf Regen und darauf, dass die Bäume Blätter treiben. Bei den Sträucher ist der Blattaustrieb schon mächtig vorangekommen.
Im Bild sehen wir die Zufahrt. Rechts im Bild, die Überlebenden der Lauschgruppe. |
Zu den Neuigkeiten. Die Zufahrt von der Frankfurter Allee zum kleinen Einkaufszentrum aus KAISERS und ALDI bestehend, ist seit einigen Tagen fertig und benutzbar. Möge es den Märkten tatsächlich Umsatzgewinn bringen.
Nebenbei ist damit für "clevere" Autofahrer eine neue Verbindung durch das Wohngebiet entstanden um "abzukürzen".
In diesem Zusammenhang sehe ich auch die nun entstehen sollende Ampelanlage und die damit verbundene Umwandlung der Einmündung der Buchberger Straße in die Frankfurter Allee, in eine Kreuzung. Berliner Woche berichtete im Februar darüber. Ich will mich gar nicht darüber äußern, ob das wirklich ein Wunsch der Anwohner war, um Richtung Alex zu gelangen.
Nebenbei ist damit für "clevere" Autofahrer eine neue Verbindung durch das Wohngebiet entstanden um "abzukürzen".
In diesem Zusammenhang sehe ich auch die nun entstehen sollende Ampelanlage und die damit verbundene Umwandlung der Einmündung der Buchberger Straße in die Frankfurter Allee, in eine Kreuzung. Berliner Woche berichtete im Februar darüber. Ich will mich gar nicht darüber äußern, ob das wirklich ein Wunsch der Anwohner war, um Richtung Alex zu gelangen.
An der Kreuzung sehe ich bislang immer nur den Durchgangsverkehr aus Richtung Ostkreuz über die Buchberger Straße nach Norden fahren. Regelwidrig. Dem würde nun durch eine Ampel eine Regel gegeben. Das ist in Ordnung.
Ob es aber tatsächlich das Wohngebiet FAS entlastet? Der erwähnte Zeitungsartikel sagt, dass dieses dadurch geschehen soll. Da bin ich extrem skeptisch. Denn nach meinen Erfahrungen, ziehen solche bequemen Verkehrsregelungen Verkehr an und mindern ihn nicht. Da die Durchlässigkeit der Buchberger Straße dadurch nicht größer wird, wird es doch eher Kraftfahrer dazu verleiten, den Stau auf der Buchberger Straße durch das Wohngebiet zu umfahren. Im übrigen beseitigt die angedachte Lösung auch nicht das Nadelöhr der Brückendurchfahrt an der Pfarrstraße.
Die Kosten für die Umgestaltung der Einmündung zu einer Kreuzung werden lt. dem verlinkten Artikel, zum großen Teil von einem Projektentwickler für einen Baumarkt an der Buchberger geschultert. Und hier bin ich endlich wieder bei der Natur und dem Frühling: Nachtigall ick hör dir trapsen. Denn durch die neue Verkehrslösung ist der Markt dann auch gut aus Richtung Alt-Friedrichsfelde erreichbar. Denn dann wird doch bestimmt auch das Linksabbiegen von der von der B1 in die Buchberger Straße zum Baumarkt möglich. Gelle?
Dann hoffe ich doch, dass zwischen den Pflasterstreifen auch mal wieder was wachsen darf...
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