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Sonntag, 20. April 2014

Dem Kiez und dem Freundeskreis ...

... wünsche ich ein Frohes Osterfest. Das urbi et orbi, wie der Papst den SEGEN spendet, wäre für mich etwas vermessen, zumal ich kein gläubiger Mensch bin. Aber meinem unmittelbaren räumlichen und menschlichen Umfeld darf ich das schon WÜNSCHEN.  Meine Wünsche kommen ebenso aus dem Herzen, wie der Segen des heiligen Vaters.

Wie inzwischen fast regelmäßig, kommt dieser, mein Wunsch, aus der nahen Ferne eines Erzgebirgsurlaubes. Diesmal halte ich mich zur Zeit der Veröffentlichung dieses Beitrages in der "Weicheltmühle" auf.  Was relativ zu betrachten ist, da ich mich dort selbstredend nicht aufhalte, sondern wandernd irgendwo in der Nähe des Quartiers "Weicheltmühle" bewege. 

Leider habe ich in diesem Jahr den Osterhasen noch nicht gesehen, muss mich also hier mit dem link zum Beitrag aus dem vorigem Jahr begnügen. Als Bild füge ich die Blütenpracht einer Weichselkirsche bei, welche - dem Anlass entsprechend - gegenüber unsere katholischen Kirche steht. Ich denke es gibt kein besseres Bild für das Erwachen, für das Wiedererstehen, als eine Blüte. 

So wünsche ich Euch Allen ein schönes Osterfest im Kreise der Familie. Seid weiterhin gut zueinander und nutzt die Zeit für schöne, gemeinsame Erlebnisse. Den Schluss des SEGENS kann ich einfach so übernehmen: endgültige Ausdauer in den guten Werken, schließe ich im wahrsten Sinne des Wortes in die Wünsche mit ein. 

Solltet ihr etwas Neues machen wollen, macht es jetzt. Es gibt keine bessere Zeit als den Frühling dafür. Seid wie die Blüte!



vielleicht ist einer meiner mitlesenden fb-Freunde so nett und teilt diesen Beitrag bei fb

Montag, 7. April 2014

Das Sonnenkraftwerk im BGFAS wird wieder angeworfen


Es geht hier nicht um das beliebte Reitzthema "Energiewende" und auch von der Fotovoltaik will ich nicht schwärmen. Die Blätter der Bäume sind mein Thema. Und die Photosynthese. 

Unsere Sträucher haben es vorgemacht. Nach und nach ziehen jetzt die Bäume nach. Bereits Mitte März begannen die Birkenpappeln Blätter auszutreiben, nunmehr erachten es auch Spitz-Ahorn, Rosskastanie, Weißdorn und Linde an der Zeit, mit der Energieerzeugung in die Vollen zu gehen. Nicht mehr lange hin und alle Laubbäume sind wieder grün.



Was wir als neue Erfindung preisen wenn von nachhaltiger Herstellung von Energie und Photovoltaik gesprochen wird, ist für unsere älteren Brüder, die Pflanzen ein alter Hut. Sie sind da mit der Technologie auch bereits wesentlich weiter als wir. Mit der ausgefeilten Photosynthesetechnik erzeugen sie aus Licht und energiearmen anorganischen Stoffen unmittelbar organische energiereiche Stoffe zum Leben und bauen. Genial!! Wenn man bedenkt , das dieses nur mit Hilfe von grünen Blättern geschieht, ist das noch phantastischer.



Das ist, als würden wir aus der Photovoltaik unmittelbar Brot und Wein, Bretter und Nägel herstellen. Wir erzeugen mit unserer jetzigen Technik nur Strom, um damit TV-Geräte zu betreiben, mit welchem wir langweilige Fernsehsendungen anschauen. Mal übertrieben gesagt.


Wenn wir das nächste Mal ein Blatt abreißen, einen Baum fällen oder gedankenlos eine Pflanze als "Unkraut" beseitigen, sollten wir auch einmal kurz daran denken, dass diese Lebewesen mit ihrer Existenz alle auf der Erde existenten Ökosysteme antreiben und aufrecht erhalten. Gemeinsam mit anderern Photosynthese Betreibenden (z.B. Algen!) erlauben sie auch uns hier zu existieren.
Ein guter Grund, um sich jeden Tag einmal bei einem Baum oder einer anderen Pflanze zu bedanken.

Nebenbei entsorgen sie dabei auch CO2, reinigen die Luft von Staub, spenden Schatten und, und, und ....

Auf dem Hof der Fa. bei welcher ich beschäftigt bin, wurden in der letzten Zeit wieder Bäume und Sträucher entfernt. Um neue Parkplätze zu schaffen. Widersinnig!



Hier im Blog einen Dank an meine Freunde Dirk, Harald, Ilona, Jürgen, Martina und Torsten, welche anlässlich meines Geburtstages 8 Bäume für mich haben pflanzen lassen.