Wie dem auch sei - ich zeige hier wie man zu uns kommt. Zuerst einmal der nordöstliche Zugang. Gelegen an der Kreuzung Frankfurter Allee/Möllendorf- Gürtelstraße. Erreichbar mit der S-Bahn (Ringbahnhof Frankfurter Allee), der U-Bahn (U5 Frankfurter Allee) und mit der Straßenbahn (Linien 16 und M13), welche in Berlin vornehm "Tram" heißt.
Den Zugang zu uns erkennen wir auf dem Foto links unten, hinter der Pappel. Dort geht es durch den langen Block - mit etwa 365 eines der längsten Berliner Wohnhäuser überhaupt - direkt in unseren Kiez hinein.
Bereits vor dem Eingang wird eindrucksvoll die Vielfalt der Bäume bei uns demonstriert. Optisches Zentrum stellt eine etwa 25 m hohe Schwarzpappel dar. Diese ist umgeben von Ahorn, Linde, Götterbaum, Esche, Sal-Weide, schwedischer Mehlbeere, Kirsche, Robinie, Eibe, Cupressus, Wacholder und Kiefer. Ich hoffe mal, dass ich jetzt keinen vergessen habe.
Schön: zum richtigen Zeitpunkt fotografiert, wirkt diese stark frequentierte Kreuzung wie ein lauschiges Plätzchen. Ein Radfahren und die Straßenbahn - kein Auto stört die Idylle.
1/2 Sekunde später, ist die Kreuzung wieder voller Autos.
AntwortenLöschenPuh, wenn ich in so einem Haus wohnen müsste, bräuchte ich ein paar mehr Bäume außenrum ;-) Schön, dass man ihnen da den nötigen Platz eingeräumt hat - hoffentlich fallen sie nicht irgendwann der Verkehrssicherung zum Opfer.
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AntwortenLöschendas ist einfach eine Gewöhnungs- und Kopfsache. Ich sage mir, es ist wie auf dem Land. Nur stehen bei uns die Häuser nicht neben- sondern übereinander. Dadurch ist bis zu 10 mal mehr Platz für grünes Leben, als in einer Reihenhaussiedlung. Und die laute Allee ist die Umgehungsstraße, welche den Straßenverkehr vom Ort fernhält. Und - immerhin stehen in meinem "Dorf" etwa 50 Bäume pro Hektar.
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