... wünsche ich ein Frohes Osterfest. Das urbi et orbi, wie der Papst den SEGEN spendet, wäre für mich etwas vermessen, zumal ich kein gläubiger Mensch bin. Aber meinem unmittelbaren räumlichen und menschlichen Umfeld darf ich das schon WÜNSCHEN. Meine Wünsche kommen ebenso aus dem Herzen, wie der Segen des heiligen Vaters.
Wie inzwischen fast regelmäßig, kommt dieser, mein Wunsch, aus der nahen Ferne eines Erzgebirgsurlaubes. Diesmal halte ich mich zur Zeit der Veröffentlichung dieses Beitrages in der "Weicheltmühle" auf. Was relativ zu betrachten ist, da ich mich dort selbstredend nicht aufhalte, sondern wandernd irgendwo in der Nähe des Quartiers "Weicheltmühle" bewege.
Leider habe ich in diesem Jahr den Osterhasen noch nicht gesehen, muss mich also hier mit dem link zum Beitrag aus dem vorigem Jahr begnügen. Als Bild füge ich die Blütenpracht einer Weichselkirsche bei, welche - dem Anlass entsprechend - gegenüber unsere katholischen Kirche steht. Ich denke es gibt kein besseres Bild für das Erwachen, für das Wiedererstehen, als eine Blüte.
So wünsche ich Euch Allen ein schönes Osterfest im Kreise der Familie. Seid weiterhin gut zueinander und nutzt die Zeit für schöne, gemeinsame Erlebnisse. Den Schluss des SEGENS kann ich einfach so übernehmen: endgültige Ausdauer in den guten Werken, schließe ich im wahrsten Sinne des Wortes in die Wünsche mit ein.
Solltet ihr etwas Neues machen wollen, macht es jetzt. Es gibt keine bessere Zeit als den Frühling dafür. Seid wie die Blüte!
Solltet ihr etwas Neues machen wollen, macht es jetzt. Es gibt keine bessere Zeit als den Frühling dafür. Seid wie die Blüte!
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