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Sonntag, 26. April 2015

im Großstadt Dschungel

im wörtlichen und nicht etwa im übertragenen Sinne. Durch diesen versuche ich zur Zeit mehrfach am Tage zu wandern. Ganz einfach, weil es dort gegenwärtig besonders schön für die Sinne ist. Besonders angesprochen sind neben den Augen auch die Ohren und die Nase.  
Das unterschiedliche Grün in meinem, nur wenige ar großem Dschungel beruhigt die Nerven. Dazu bemühen sich mit ihrem Gesang gleich mehrere Singvogelhähne um die Gunst der Damen. Besonders Nachtigallen - oder Sprosser, so genau kann ich das nicht bestimmen, sangen wunderbare Liebeslieder. Dazu der betörende Geruch der Blüten.
Ein wenig Phantasie benötigt man aber schon. Die Fotos können das leider nicht komplett wiedergeben. Auch wenn sie einen umgestürzten Urwaldriesen zeigen. 





1 Kommentar:

  1. Wie gut, dass es noch Großstadtdschungel gibt... Vor ein paar Jahren war ich im Frühjahr mal auf dem Jüdischen Friedhof in der Greifswalder Straße, das war Wahnsinn, was da an Vögeln sang und balzte und brütete... Hier ist die Mönchsgrasmücke heimgekehrt und singt und singt und singt... Danke für die Bestimmungshilfe, es könnte tatsächlich eine Felsenbirne sein. Bisher habe ich aber nie Früchtchen gesehen, vermutlich waren die Vögel immer schneller, ich werde aufpassen dieses Jahr! Lieben Gruß Ghislana

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