Berlin hat einen botanischen Garten. Und ein Arboretum. Um die Schönheit und Vielfalt von Pflanzen zu sehen, genügt es jedoch im Kiez zu bleiben. Man muss nur raus aus dem Haus und die Augen offen halten. Und für die Gesundheit, ist die Bewegung an der frischen Luft auch gut. Was ich im Kiez sehe, stelle ich hier ein. Unwissenschaftlich und ohne Garantie der Richtigkeit meiner Angaben über die Gehölze. Diese stammen immerhin aus 43 Familien, welche durch 90 Gattungen vertreten sind.
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Montag, 1. Oktober 2012
Eintritt frei! Eingang Nord
weil es so schön war, gleich noch ein Eingang in meinen botanischen Garten nachgereicht. Diesmal ist es der Zugang von Norden her. Eine U-Bahn Station weiter. Diese Station heißt Magdalenenstraße und ist vielleicht als Ausstieg bekannt, wenn man zum Stasimuseum gefahren wird. Um in die geheime Welt der Bäume zu gelangen, muss man auf der anderen Seite, als zur Schau der BStU die Station verlassen. Die Bilder zeigen uns vor allem Ahorn und Linde. Im oberen Bild erkennen wir in der Krone, der im Vordergrund befindlichen Linde, ein großes Vogelnest (vielleicht auch ein Kobel von Eichhörnchen).
Das untere Foto zeigt und auch etliche Pappeln. Gut ist zu erkennen, dass das Gelände hier stark abfällt. Von den Höhenzügen des Barnim bis hinunter zur Spree (bzw. deren "toten Nebenarm" Stralauer See) sind es vom in Bildmitte sichtbaren Hochhaus nur noch reichlich 1000 m.
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