... so endet eines der schönsten Frühlingsgedichte, welches und Eduard Mörike schenkte. Inzwischen ist der Frühling schon nicht nur leiser Harfenton, welcher von fern zu hören ist. Mit deutlichen unterschiedlichen Grün-Tönen, aber auch in blau, rot und gelb macht sich die Jahreszeit der Liebe und des Erwachens der Natur laut und deutlich bemerkbar. Blind und taub, wer das nicht mitbekommt und ein Narr welcher nicht nach draußen geht, um das zu erleben.
Ich habe einige der Töne aus dem BGFAS im Bilde festgehalten.
Berlin hat einen botanischen Garten. Und ein Arboretum. Um die Schönheit und Vielfalt von Pflanzen zu sehen, genügt es jedoch im Kiez zu bleiben. Man muss nur raus aus dem Haus und die Augen offen halten. Und für die Gesundheit, ist die Bewegung an der frischen Luft auch gut. Was ich im Kiez sehe, stelle ich hier ein. Unwissenschaftlich und ohne Garantie der Richtigkeit meiner Angaben über die Gehölze. Diese stammen immerhin aus 43 Familien, welche durch 90 Gattungen vertreten sind.
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Kann's immer noch nicht recht glauben, aber es sieht wirklich nach Frühling aus, riecht so, klingt so... ;-) Lieben Gruß Ghislana
AntwortenLöschenda werden wir wohl nicht drum rum kommen. Hoffentlich ohne Nebenwirkungen ;-)
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