meistens freue ich mich darauf, es nicht mehr so weit bis zur Rente zu haben. Selbst wenn ich jetzt bereits weiß, das diese trotz fast 50 Jahren Arbeit verdammt schmal ausfallen wird.
Manchmal jedoch - vor allem bei und nach Spaziergängen durch meinen Kietz FAS, wünsche ich mir, wieder ein Kind zu sein. Der gesamte Kiez ist ein ausgesprochenes Kinderparadies. Hier kann man Indianer und Entdecker sein. Versteckt hinter Bäumen und Büschen, welche für Kinder wie ein Urwald anmuten, können mich die Erwachsenen mit ihrem ewigen erziehen und Gemecker einfach mal .... gerne haben. Und wenn ich Hunger habe, hat Mama etwas zu Essen und Papa kann mit mir einen Drachen oder Papierflugzeuge basteln.
Das Allergrößte ist jedoch, dass ich hier massenhaft Freunde zum Spielen hätte - egal, was ich gerade spielen möchte. Grenzenlos kann ich über mehrere Höfe hinweg machen was ich mag. Dabei ist nur an ganz wenigen Stellen einmal auf Autos aufzupassen.
Berlin hat einen botanischen Garten. Und ein Arboretum. Um die Schönheit und Vielfalt von Pflanzen zu sehen, genügt es jedoch im Kiez zu bleiben. Man muss nur raus aus dem Haus und die Augen offen halten. Und für die Gesundheit, ist die Bewegung an der frischen Luft auch gut. Was ich im Kiez sehe, stelle ich hier ein. Unwissenschaftlich und ohne Garantie der Richtigkeit meiner Angaben über die Gehölze. Diese stammen immerhin aus 43 Familien, welche durch 90 Gattungen vertreten sind.
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