Bei meinen regelmäßigen Spaziergängen durch den BGFAS sehe ich viele schöne Dinge. Viele fleißige Anwohner pflegen und bepflanzen nicht nur Vorgärten. Auch an anderen Stellen blühen bunte Blumen und wurden dort nicht nur gepflanzt, sondern erfahren auch regelmäßige Pflege. Das macht die Gegend bunt und schön. Ich stelle dazu mal 2 Fotos vom Weg an der John-Sieg-Straße ein.
Schade nur das auch viel von uns Bewohnern und Gästen weggeworfener Müll rumliegt.
Was mir als Naturfreund absolut nicht gefällt, ist der, aus meiner Sicht widrige Umgang mit Bäumen und Sträuchern. Schon mehrfach musste ich darüber berichten. Das Jüngste Beispiel befindet sich an der Coppistraße. Direkt am Zaun zum Sportplatz wurden dort Sträucher auf Stock gesetzt. Das heißt brutal beschnitten und jeglicher Zweige und Belaubung beraubt. Offensichtlich ist den Zuständigen die Regelung des Bundesnaturschutzgesetzes nicht bekannt, dass solches in der Vegetationszeit zwischen 1.März und 30.September verbietet. Nur schonender Form- und Pflegeschnitt ist zulässig. Öffentliches Interesse, bzw. Erfordernisse zu gewährleistender Verkehrssicherheit, welche behördliche Durchführung/Zulassung notwendig machen, kann ich jedenfalls nicht erkennen.
Es hört nicht auf, gruselig... Was steckt da bloß dahinter, hinter diesem Ordnungs- und Ordentlichkeitswahn... (In der Coppistraße habe ich vor 40 Jahren mal zwei Jahre im Studentenwohnheim gewohnt. Mit Mann und zwei kleinen Kindern in einem Zimmer mit Balkon, und es war damals für uns der Himmel auf Erden...) Lieben Gruß Ghislana
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